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Dr. med. Jobst v. Einem
Dr. med. Stefan Wöhner
Dr. med. Axel Nogai
Dr. med. Dorothea Kingreen
Dr. med. Antje Koschuth
Dr. med. Claudia Fleissner
* angestellte ÄrztinFachärzte für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin; ambulante Chemotherapie
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Dr. med. Jobst von Einem
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
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Dr. med. Stefan Wöhner
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
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Dr. med. Axel Nogai
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
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Dr. med. Dorothea Kingreen
Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
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Dr. med. Antje Koschuth
Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
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Dr. med. Claudia Fleissner
Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
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Felise Krauthausen
Fachärztin für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin
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Dr. med. Marlies Reulecke
Fachärztin für Allgemeinchirurgie und Palliativmedizin
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Christiane Timm
Praxis-Managerin
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Susann Tödt
Mitarbeiterin Praxismanagement
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Silvia Gerbitz
Krankenschwester
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Liudmyla Malishchuk
Krankenschwester
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Henrike Ducke
Gesundheits- und Krankenpflegerin
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Kerstin Trapp
Medizinische Fachangestellte
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Corinna Ehlke-Janke
Medizinische Fachangestellte
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Sandra Kummert
Medizinische Fachangestellte
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Vera
Medizinische Fachangestellte
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Lisa Barker
Mitarbeiterin Labor/Therapie
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Lara von Kunhardt
Mitarbeiterin Labor
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Elena Stark
Mitarbeiterin Labor
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Leonie Trapp
Mitarbeiterin Anmeldung
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Antonia Planert
Umschülerin MFA
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Dr. Claudia Marsiske-Jurth
Studiendokumentation der Praxis
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Aktuelle Informationen
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Eintrag vom 06.06.2024
Portsysteme während der Krebsbehandlung
Mit einem Portkatheter oder kurz „Port“ können Krebsmedikamente wie etwa eine Chemotherapie direkt in die Blutbahn geleitet werden. Es kann aber darüber zum Beispiel auch Blut entnommen werden. Pro Jahr werden in Deutschland etwa 170.000 Ports gelegt. Der Vorteil: Ohne Port müssten die Ärztinnen und Ärzte für jede Infusion oder Medikamentengabe eine Vene anstechen. Das kann zum einen manchmal schmerzhaft sein, zum anderen erhöht dieses Vorgehen das Risiko für Venenentzündungen.
Wie wird ein Port gelegt und auch wieder entfernt, was ist zu beachten hinsichtlich des Umgangs und der Pflege? Kann es zu Komplikationen kommen und wenn ja, welche sind das und was kann man dagegen tun?
Antworten auf diese und mehr Fragen geht es bei der Online-Veranstaltung, zu der der Krebsinformationsdienstes (DKFZ) am Donnerstag, 27. Juni von 16 bis 18 Uhr herzlich einlädt.
Mehr Informationen und Anmeldung erfolgt über den Link direkt beim DKFZ.