-
Dr. med. Jobst v. Einem
Dr. med. Stefan Wöhner
Dr. med. Axel Nogai
Dr. med. Dorothea Kingreen
Dr. med. Antje Koschuth
Dr. med. Claudia Fleissner
* angestellte ÄrztinFachärzte für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin; ambulante Chemotherapie
-
-
Dr. med. Jobst von Einem
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
-
Dr. med. Stefan Wöhner
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
-
Dr. med. Axel Nogai
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
-
Dr. med. Dorothea Kingreen
Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
-
Dr. med. Antje Koschuth
Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
-
Dr. med. Claudia Fleissner
Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
-
Felise Krauthausen
Fachärztin für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin
-
Dr. med. Marlies Reulecke
Fachärztin für Allgemeinchirurgie und Palliativmedizin
-
Christiane Timm
Praxis-Managerin
-
Susann Tödt
Mitarbeiterin Praxismanagement
-
Silvia Gerbitz
Krankenschwester
-
Liudmyla Malishchuk
Krankenschwester
-
Henrike Ducke
Gesundheits- und Krankenpflegerin
-
Kerstin Trapp
Medizinische Fachangestellte
-
Corinna Ehlke-Janke
Medizinische Fachangestellte
-
Sandra Kummert
Medizinische Fachangestellte
-
Vera
Medizinische Fachangestellte
-
Lisa Barker
Mitarbeiterin Labor/Therapie
-
Lara von Kunhardt
Mitarbeiterin Labor
-
Elena Stark
Mitarbeiterin Labor
-
Leonie Trapp
Mitarbeiterin Anmeldung
-
Antonia Planert
Umschülerin MFA
-
Dr. Claudia Marsiske-Jurth
Studiendokumentation der Praxis
-
Aktuelle Informationen
-
Eintrag vom 20.09.2017
Brustkrebsmonat Oktober: Bewegung gegen Krebs
„Frauen, die regelmäßig Sport treiben, senken ihr Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, um durchschnittlich 20 bis 30 Prozent“, erläutert Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Krebshilfe anlässlich des Brustkrebsmonat Oktober. „Wenn dennoch Krebs auftritt, haben Patientinnen, die vor ihrer Erkrankung regelmäßig Sport getrieben haben, wahrscheinlich ein geringeres Rückfallrisiko.“ Er erklärt, dass auch in der Phase der Krebsnachsorge Sport für das körperliche und das seelische Wohlbefinden von Krebspatienten wichtig sei. Gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund hat die Deutsche Krebshilfe Informationsmaterial dazu entwickelt. Bewegung bei Krebs hilft, das sagen wir schon seit langem und laden Sie daher zu unseren regelmäßigen Bewegungskursen im Freien und zu QiGong ein.