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Dr. med. Jobst v. Einem
Dr. med. Stefan Wöhner
Dr. med. Axel Nogai
Dr. med. Dorothea Kingreen
Dr. med. Antje Koschuth
Dr. med. Claudia Fleissner
* angestellte ÄrztinFachärzte für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin; ambulante Chemotherapie
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Dr. med. Jobst von Einem
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
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Dr. med. Stefan Wöhner
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
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Dr. med. Axel Nogai
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
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Dr. med. Dorothea Kingreen
Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
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Dr. med. Antje Koschuth
Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
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Dr. med. Claudia Fleissner
Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
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Felise Krauthausen
Fachärztin für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin
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Dr. med. Marlies Reulecke
Fachärztin für Allgemeinchirurgie und Palliativmedizin
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Christiane Timm
Praxis-Managerin
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Susann Tödt
Mitarbeiterin Praxismanagement
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Silvia Gerbitz
Krankenschwester
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Liudmyla Malishchuk
Krankenschwester
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Henrike Ducke
Gesundheits- und Krankenpflegerin
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Kerstin Trapp
Medizinische Fachangestellte
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Corinna Ehlke-Janke
Medizinische Fachangestellte
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Sandra Kummert
Medizinische Fachangestellte
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Vera
Medizinische Fachangestellte
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Lisa Barker
Mitarbeiterin Labor/Therapie
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Lara von Kunhardt
Mitarbeiterin Labor
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Elena Stark
Mitarbeiterin Labor
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Leonie Trapp
Mitarbeiterin Anmeldung
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Antonia Planert
Umschülerin MFA
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Dr. Claudia Marsiske-Jurth
Studiendokumentation der Praxis
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Aktuelle Informationen
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Eintrag vom 01.10.2023
Bewusstsein für Kopf-Hals-Krebs erhöhen
Seit 2013 beteiligen sich europaweit über 20 Länder an einer Kampagne mit dem Ziel, das Bewusstsein für Kopf-Hals-Krebs und dessen Symptome in der Bevölkerung zu erhöhen. So soll so die Früherkennung gefördert und die Heilungschancen für die Betroffenen verbessert werden. Dies wird erreicht durch Information zur Vorbeugung, Aufklärung über Symptome und Förderung frühzeitiger Vorstellung, Diagnose und Überweisung an den Facharzt.
In diesem Jahr liegt der Fokus auf vorbeugenden Impfungen.
Denn: Die meisten Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit Humanen Papillomaviren (HPV). In den häufigsten Fällen ist eine HPV-Infektion harmlos und bleibt unbemerkt. Was viele jedoch nicht wissen: In einigen Fällen kann sie zu Krebs führen, auch im Rachenbereich.
Doch: Durch eine Impfung kann das Risiko einer durch HPV ausgelösten Tumorerkrankung erheblich verringert werden. Die Ständige Impfkommission (StiKo) empfiehlt deshalb vorauszuschauen und Mädchen und Jungen zwischen neun und 14 Jahren gegen HPV impfen zu lassen.Mehr Infos finden sich auf der Website www.aufklaerung-kopf-hals-krebs.de.