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Dr. med. Antje Koschuth
Dr. med. Stefan Wöhner
Dr. med. Jobst v. Einem
Dr. med. Dorothea Kingreen
Dr. med. Claudia Fleissner
* angestellte ÄrztinFachärzte für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin; ambulante Chemotherapie
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Dr. med. Antje Koschuth
Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
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Dr. med. Stefan Wöhner
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
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Dr. med. Jobst von Einem
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
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Dr. med. Dorothea Kingreen
Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
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Dr. med. Claudia Fleissner
Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
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Felise Krauthausen
Fachärztin für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin
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Dr. med. Gabriele Lotz
Fachärztin für Anästhesie, Intensivmedizin und Palliativmedizin
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Dr. med. Marlies Reulecke
Fachärztin für Allgemeinchirurgie und Palliativmedizin
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Christiane Timm
Praxis-Managerin
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Susann Tödt
Mitarbeiterin Praxismanagement
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Silvia Gerbitz
Krankenschwester
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Kerstin Trapp
Medizinische Fachangestellte
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Corinna Ehlke-Janke
Medizinische Fachangestellte
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Sandra Kummert
Medizinische Fachangestellte
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Henrike Ducke
Gesundheits- und Krankenpflegerin
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Vera
Medizinische Fachangestellte
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Selma Kacir
Medizinische Fachangestellte
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Lisa Barker
Mitarbeiterin Labor/Therapie
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Lara von Kunhardt
Mitarbeiterin Labor
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Leonie Trapp
Mitarbeiterin Anmeldung
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Hava Dagci
Umschülerin Kauffrau im Gesundheitswesen
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Dr. Claudia Marsiske-Jurth
Studiendokumentation der Praxis
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Wir begrüßen Sie auf unserer Webseite!
Hier können Sie uns und unsere Praxis kennenlernen, direkt mit uns Kontakt aufnehmen und aktuelle Informationen über Angebote unserer Praxis, über Krebs allgemein oder über empfehlenswerte Veranstaltungen finden.
Aktuelle Informationen
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Eintrag vom 04.06.2023
Straßenbahn-Verlängerung verzögert sich
Liebe Patientinnen und Patienten,
Sie haben es vielleicht schon in der Zeitung gelesen: Auch wenn wir künftig verkehrstechnisch noch besser erreichbar sein werden, so wird das doch noch eine ganze Weile dauern, bis die Straßenbahn dann bis fast vor unsere Praxis fahren wird.
Der Bau an den Straßenbahnschienen der Linie M10, so entnehmen wir es den Medien, wird noch mindestens bis ins dritte Quartal diesen Jahres dauern. Daher gilt immer noch: Es gibt derzeit bei unserer Praxis keine Parkplätze.
Wir freuen uns auf die Straßenbahn, bleiben zuversichtlich, und hoffen während der Bauphase weiterhin auf Ihr Verständnis.
Ihr Praxis-Team
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Eintrag vom 13.03.2023
Der Deal Deines Lebens – Der März ist der Darmkrebsmonat
Jährlich sterben allein in Deutschland 23.548 Menschen an den Folgen einer Darmkrebserkrankung. Das sind weniger als im Vorjahr. Dabei kann man kaum einer anderen Krebsart so leicht vorbeugen.
Durch Vorsorge und Früherkennung könnten nahezu alle Darmkrebsfälle verhindert oder geheilt werden.
Um darauf aufmerksam zu machen, initiiert die Felix-Burda-Stiftung seit 2002 jährlich den Darmkrebsmonat März.Mit dem Motto „Der Deal Deines Lebens“ soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass der Deal Deines Lebens ein Darm-Check sein könnte.
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Eintrag vom 28.02.2023
Weiterhin zertifiziertes Darmzentrum
Wir sind und bleiben ein „zertifiziertes Darmzentrum“. Das freut uns sehr.
Dieses Darmzentrum besteht aus verschiedenen Mitstreitern, zum Beispiel onkologische Praxen wie unsere, Strahlentherapie, Pathologie, sowie die Chirurgie des Krankenhauses DRK-Westend und dessen Abteilung für Gastroenterologie.
Wir freuen uns, Teil dieses Teams zu sein und auf die weitere Mitarbeit in diesem Verbund.
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Eintrag vom 01.02.2023
Weltkrebstag: Prävention und Früherkennung im Blick haben
Am 4. Februar wird weltweit für Krebs und Prävention sensibilisiert. Das Motto lautet: „Versorgungslücken schließen“. Anlässlich des Weltkrebstag am 4. Februar weist die Deutsche Krebshilfe auf die enorme Bedeutung der Prävention und Früherkennung von Krebs hin. Viele Menschen, so die Krebshilfe in einer Pressemitteilung, nutzen dieses Potenzial nicht aus, obwohl sie mit einer gesunden Ernährung, Bewegung, Nichtrauchen und dem Verzicht auf Alkohol das eigene Krebsrisiko senken könnten. Die Corona-Pandemie hat das Problem verstärkt: Viele Menschen leben ungesünder und die Teilnahmeraten am gesetzlichen Früherkennungsprogramm sind vielerorts gesunken. Die Deutsche Krebshilfe bietet umfassende Informationen zu einer gesunden Lebensweise und den Möglichkeiten der Krebsfrüherkennung. Denn: Rund 40 Prozent aller Krebserkrankungen sind durch eine gesunde Lebensweise vermeidbar – dazu zählen insbesondere nicht rauchen, wenig oder kein Alkohol, ein normales Körpergewicht und viel Bewegung. Zudem setzt sich die Deutsche Krebshilfe für die nachhaltige Stärkung der Krebsprävention ein, indem sie auch die Forschung in diesem Bereich fördert. Denn auch die Krebsfrüherkennung, oft als „Vorsorge“ bezeichnet, birgt erhebliches Potenzial. Hierzu zählen Untersuchungen wie die Mammographie, die Darmspiegelung oder das Hautkrebs-Screening, zumal sich diese auf Krebsarten mit hohen Fallzahlen richten. Ziel ist es, Krebs in einem möglichst frühen Stadium zu entdecken. Primärprävention und Früherkennung zusammengenommen könnten die Krebssterblichkeit um bis zu 75 Prozent senken. Informationen rund um den Weltkrebstag finden Sie hier.
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Eintrag vom 01.12.2022
Vorsorg-O-Mat erstellt individuellen Vorsorgeplan
Vorsorgeuntersuchungen gehen bedauerlicherweise stark zurück. Dem soll eine neue Initiative entgegenwirken. Um die Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen zu unterstreichen, hat die AOK zusammen mit der Deutschen Krebsgesellschaft den „Tag der Krebsvorsorge“ ins Leben gerufen. Er findet künftig immer am 28. November statt und hat das Ziel, Menschen zu motivieren, häufiger Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch zu nehmen.
Um die Vorsorgeplanung einfacher zu machen hat die AOK ein neues Tool entwickelt, den Vorsorg-O-Mat.
Der Vorsorg-O-Mat der AOK erstellt einen individuellen Vorsorgeplan und sorgt dafür, dass man keine seiner Untersuchung verpasst.
Erinnern auch Sie sich an Ihre Vorsorgeuntersuchungen. Hier finden Sie den Vorsorg-O-Mat.
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Eintrag vom 28.09.2022
Onkologie Tiergarten auf rbb
Dr. Jobst von Einem, einer unserer Ärzte, war einer der Experten, die in einem rbb-Beitrag zu Chronisch lymphatischer Leukämie (CLL) zu Wort kamen. In dem Beitrag „Abwarten als Therapie – auch bei Krebs möglich?“ ist er im Gespräch mit einem Patienten, der an CLL erkrankt ist.
Auch die Ernährungsberatung von OnkoRat Berlin steht im Zentrum des knapp 19-minütigen Films. Die Ernährungswissenschaftlerin Laura Ruiz, die Ernährungsberatung bei OnkoRat anbietet, erklärt im Gespräch mit einer Patientin unserer Praxis, wie man sich eiweißreich ernähren kann. Sehen Sie sich den Film in der rbb-Mediathek an. Sie finden ihn hier. -
Eintrag vom 14.09.2022
Krebspräventionswoche: Alkohol und Krebs
Alkoholkonsum zählt zu den wichtigen vermeidbaren Krebsrisikofaktoren. Jedes Jahr gehen in Deutschland etwa 20.000 Krebsfälle auf das Konto von Alkohol. Daher steht das Thema „Alkohol und Krebs“ während der diesjährigen Nationalen Krebspräventionswoche vom 12. bis 16. September im Mittelpunkt. Die drei Partner, die Deutsche Krebshilfe, das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) möchten als Organisatoren der Krebspräventionswoche auf das Potenzial der Prävention aufmerksam machen. Ihre Vision: Krebs soll gar nicht erst entstehen. Denn Alkoholkonsum erhöht das Risiko, an verschiedenen Krebsarten zu erkranken. Deswegen gilt: Weniger ist immer besser!
Expert*innen gehen davon aus, dass im Jahr 2020 rund 13.600 Krebsfälle bei Männern und 7.900 bei Frauen direkt auf Alkohol zurückzuführen waren. Das sind rund vier Prozent aller Krebsfälle.
Die Aktionswoche dient dazu, diesen Zusammenhang in den Fokus zu stellen und zu vermitteln, dass jede*r sich an dieser Stelle für seine eigene Gesundheit stark machen kann – durch die Verringerung des eigenen Alkoholkonsums oder kompletten Verzicht. -
Eintrag vom 19.08.2022
Raus aufs Wasser: Unser Betriebsausflug
Betriebsausflüge gehören bei uns zum Sommer wie die Sonne. Und Sonne hatten wir in diesem Jahr wahrlich im Überfluss bei unser Tour auf der Spree. Wir sind – mit Hund! – von Fürstenwalde nach Hangelsberg gepaddelt. Es war herrlich: Das Wetter war sommerlich, die Stimmung super, das Essen hinterher lecker… und heute merken wir alle unsere Oberarme ;-).
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Eintrag vom 09.08.2022
Finanzielle Hilfen für Berliner Krebskranke
Hätten Sie es gewusst? Der Härtefonds der Berliner Krebsgesellschaft unterstützt Berliner Bürger, die aufgrund einer Krebserkrankung in eine finanzielle Notlage geraten sind. Die Einmal-Zahlungen werden aus dem Spendentopf der Krebsgesellschaft geleistet.
Drei Bedingungen müssen erfüllt sein, um von dem Härtefonds zu profitieren: Es können nur in Berlin gemeldete Personen unterstützt werde und die Notlage muss durch eine Krebserkrankung entstanden sein. Außerdem ist eine Förderung nur dann möglich, wenn anderweitige Finanzierungsmöglichkeiten nicht bestehen. Mehr Infos dazu finden Sie auf der Website der Berliner Krebsgesellschaft www.berliner-krebsgesellschaft.de.
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Eintrag vom 05.08.2022
Krebs: Selbst aktiv werden!
Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums gibt auf seiner Website viele Tipps und Anregungen, wie man mit Krebs leben kann. Er ermutigt dazu, selbst aktiv zu werden. Auf der Website www.krebsinformationsdienst.de werden viele verschiedene Aspekte angesprochen, mit denen Krebspatienten, aber auch deren Angehörige und Freunde konfrontiert werden. Da geht es unter anderem um Folgen einer Krebserkrankung, den Alltag mit der Krankheit, aber auch viele Fragen rund um die Krankheitsverarbeitung. Schauen Sie mal rein!
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Eintrag vom 27.06.2022
Dr. Gabriele Lotz neu im SAPV-Team
Wir freuen uns, unsere neue Kollegin Dr. Gabriele Lotz vorstellen zu können. Sie verstärkt seit April unser Team der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) mit Dr. Claudia Fleissner, Felise Krauthausen und Dr. Marlies Reulecke.
Dr. Lotz ist Fachärztin für Anästhesie, Intensivmedizin und Palliativmedizin. Sie war zuletzt viele Jahre als Oberärztin in der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin im St. Gertrauden-Krankenhaus tätig. -
Eintrag vom 02.05.2022
Neue Kampagne: Bewegung ist die beste Medizin
„Kein Medikament und keine Heilpflanze wirken derart umfassend auf unseren Organismus wie körperliche Aktivität: Sie wirkt positiv auf den Bewegungsapparat, auf die Psyche sowie auf das Herz-Kreislaufsystem und den Stoffwechsel“, sagt Professor Dr. Wilhelm Bloch von der Deutschen Sporthochschule Köln. Zusammen mit einer gesunden Ernährung beugt Bewegung Übergewicht und Adipositas vor. Sie wirkt zudem präventiv gegen einige Krebserkrankungen. Da setzt die neue Kampagne der Deutschen Krebshilfe an und möchte mehr Menschen motivieren, aktiver zu werden. Ob im beruflichen Alltag oder in der Freizeit.
Laufschuhe, Hanteln und Schwimmbrillen in Tablettenverpackungen, Menschen beim Sport und der griffige Slogan „Bewegung ist die beste Medizin“: das sind die Bausteine der neuen Kampagne, mit der Deutsche Krebshilfe, Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) und Deutsche Sporthochschule Köln auf die Möglichkeiten der Krebsprävention aufmerksam machen möchten. Gemeinsam wollen die drei Partner-Organisationen Menschen dazu bringen, sich mehr zu bewegen und somit etwas für ihre Gesundheit zu tun. Augen auf: Ab Mai sind die Kampagnenmotive in den Hauptbahnhöfen von fünf deutschen Großstädten in Form von Bodenplakaten platziert. Mehr Infos und www.bewegung-gegen-krebs.de
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Eintrag vom 28.04.2022
Kostenloser Online-Kurs: Existenzsicherung bei Krebs
Arbeitsausfall, Berufsunfähigkeit, Minirente: Die Folgen einer Krebserkrankung können das soziale und finanzielle Gefüge von Betroffenen und ihren Familien bedenklich ins Wanken bringen. Wer gut informiert ist, hat es leichter, sich im Dschungel der Bürokratie zurechtzufinden. Die Deutsche Krebsstiftung startet deshalb einen kostenfreien Online-Kurs zu dem Thema.
Der Online-Kurs „Krebs: Wie sichere ich meine wirtschaftliche Existenz?“ der Deutschen Krebsstiftung wendet sich an Betroffene, die während oder nach der Krebstherapie finanzielle Fragen zur Sicherung ihres Lebensunterhalts haben. Der Kurs wird in Zusammenarbeit mit der Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen (DVSG) durchgeführt und besteht aus drei Modulen, die einzeln oder in Kombination buchbar sind. Die Expertin Marie Rösler erklärt die wichtigen Punkte anhand von Fallbeispielen und beantworten Fragen live oder im Chat.
Mehr Details zum Kurs finden Sie auf der Seite der Deutschen Krebsstiftung.
Die Teilnahme ist kostenfrei möglich. Zur Teilnahme benötigen Sie lediglich einen Computer mit Internetzugang und Headset oder alternativ ein Telefon. Eine verbindliche Anmeldung unter Nennung der Module, an denen Sie teilnehmen möchten, ist ab sofort möglich unter: presse@deutsche-krebsstiftung.de
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Eintrag vom 27.03.2022
Kostenloser Online-Kurs „Krebs und Schulden“
Die Deutsche Krebsstiftung startet im April 2022 einen neuen, kostenlosen Online-Kurs für Krebsbetroffene, die durch ihre Krebserkrankung in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind.
Ein Kredit, der nicht fristgerecht zurückgezahlt werden kann, ein Berg an Mahnungen, die Ankündigung einer Zwangsvollstreckung: Wer längere Zeit krank ist, gerät nicht selten in finanzielle Bedrängnis. Anh-Van Tran, als Juristin spezialisiert auf Insolvenz- und Zwangsvollsteeckungsrecht spezialisiert, gibt wichtige Tipps, beantwortet Ihre Fragen live oder im Chat und verrät, wo man sich individuell beraten lassen kann.
Mehr Details zum Kurs finden Sie auf der Seite der Deutschen Krebsstiftung.
Die Teilnahme ist kostenfrei möglich. Zur Teilnahme benötigen Sie lediglich einen Computer mit Internetzugang und Headset oder alternativ ein Telefon. Eine verbindliche Anmeldung unter Nennung der Module, an dnen Sie teilnehmen möchten, ist ab sofort möglich unter: presse@deutsche-krebsstiftung.de
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Eintrag vom 15.02.2022
Willkommen Dr. Jobst von Einem!
Wir freuen uns über einen neuen Kollegen in unserer Praxis: Dr. Jobst von Einem vergrößert seit Januar unser Ärzte-Team.
Der 39-jährige Hämatologe und Onkologe kommt von der Charité in unsere Runde. Dort war er zuletzt Oberarzt und Leiter der Onkologischen Portalambulanz.
Unser neuer Kollege kommt aus dem hohen Norden, er stammt aus der Nähe von Bremen. Zum Studium zog es ihn erst in den Westen nach Bonn und dann ganz in den Süden an die Ludwigs-Maximilian-Universität München/Universitätsklinikum Großhadern. Hier absolvierte er auch seine Facharztausbildung.
Der Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin ist immer noch wissenschaftlich an der Charité tätig und hat seinen Schwerpunkt auf gastrointestinale Tumore gelegt.Dr. von Einem ist Vater von drei kleinen Kindern und lebt mit seiner Familie in Babelsberg. Er hat einen engen familiären Bezug zu Berlin und ist seit Anfang der 90er Jahre steter Gast in der Stadt gewesen. Von sich selbst sagt er, er sei „mit Leidenschaft Arzt, Familienvater, Teil einer Großfamilie und liebe es draußen in der Natur zu sein“.
Wir freuen uns sehr, dass er nun auch mit Leidenschaft Teil unserer Praxis ist.
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Eintrag vom 10.02.2022
Der 11. Februar steht für den Notruf 112!
Wussten Sie’s? Der 11. Februar ist der Europäische Tag des Notrufs. Der Tag spielt mit dem Datum: 112. Seit 2008 können in allen 28 Ländern der Europäischen Union aus allen Fest- und Mobilfunknetzen gebührenfrei die Feuerwehr, Rettungsdienste oder die Polizei unter der europaweit einheitlichen Notrufnummer 112 erreicht werden. Der Aktionstag soll den europäischen Notruf bekannt machen. Denn: Dieses Wissen kann Leben retten. Weil es im Notfall um Sekunden geht.
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Eintrag vom 04.02.2022
Heute ist Weltkrebstag: Versorgungslücken schließen
Heute ist Weltkrebstag. Das Motto der Internationalen Vereinigung gegen Krebs (UICC) dazu lautet „Versorgungslücken schließen“.
Die Deutsche Krebshilfe nimmt den Weltkrebstag zum Anlass, verstärkt über die Möglichkeiten der Krebsprävention und der -früherkennung sowie die aktuellen Entwicklungen auf den Gebieten der Diagnose, Therapie und Nachsorge zu informieren. -
Eintrag vom 18.01.2022
Sieben Gründe, um Blut zu spenden
Es werden dringend Blutspender gesucht.
Der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost weiß sieben Gründe, um Blut zu spenden.Der erste ist schon Grund genug, meint Nord-Ost! ❤️
Machen Sie Menschen in Ihrer Umgebung auf die nächsten Blutspendetermine aufmerksam.
www.blutspende-nordost.de/blutspendetermine -
Eintrag vom 06.12.2021
Lauter coole Typen!
Glücklich ist der Weihnachtmann,
wenn er alle impfen kann.Dr. Dorothea Kingreen, Dr. Antje Koschuth und Dr. Stefan Wöhner wünschen Ihnen heute am Nikolaustag gemeinsam mit dem Praxis-Team eine schöne Adventszeit!
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Eintrag vom 01.12.2021
Man muss alles mit Humor nehmen: Corona kann auch bereichern…
Unser Praxis-Adventskranz wird dieses Jahr von Impfampullen beleuchtet.
Das Praxisteam wünscht Ihnen eine schöne Adventszeit!
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Eintrag vom 18.10.2021
Oktober ist Brustkrebsmonat
Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen. Jedes Jahr erkranken in Deutschland nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts Berlin etwa 69.700 Frauen und 750 Männer neu an Brustkrebs. Der Brustkrebsmonat Oktober soll auf die Situation von Erkrankten aufmerksam machen. Weltweit rücken in diesem Monat daher Prävention, Früherkennung und Erforschung von Brustkrebs in den Fokus. Auch die Deutsche Krebshilfe setzt sich für Erkrankte ein. Auf ihrer Webseite hat sie zusammengestellt, was sie tut und was Sie selbst tun können.
Sie können auch ganz aktuell aktiv werden: Beim virtuellen Brustkrebslauf 2021 kann jede*r für sich selbst laufen oder Rad fahren und dabei spenden. Mehr dazu hier. -
Eintrag vom 02.09.2021
YESWECAN!CER: Deutschlands größte digitale Selbsthilfegruppe
WeiterlesenWas haben der Fernsehkoch Tim Mälzer, die Schauspieler*innen Anna Loos, Axel Prahl und Jan Josef Liefers oder der Musiker Max Raabe gemeinsam? Sie sagen YES! und machen zusammen mit vielen anderen auf eine Selbsthilfe-App aufmerksam.
Kennen Sie YESWECAN!CER? Das ist Deutschlands größte digitale Selbsthilfegruppe. Sie bezeichnet sich selbst als „Movement für einen angst- und tabufreien Umgang mit der Krankheit, an der in Deutschland jeder Zweite im Laufe seines Lebens erkrankt: Krebs.“
SchließenWir haben darüber mit Dr. Negin Karimian von der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Charité gesprochen. Sie ist im Beirat der gemeinnützigen Organisation www.yeswecan-cer.org und engagiert sich mit vielen anderen dafür, die digitale Selbsthilfegruppe bekannt zu machen, die in erster Linie über eine App funktioniert.
Für die junge Assistenzärztin ist ihr Engagement für YESWECAN!CER eine „Herzensangelegenheit“, wie sie sagt. In ihrer Familie hat sie viele Krebserkrankungen, dadurch weiß sie, wie wichtig es für Krebspatientinnen und -patienten ist, sich untereinander über ihre Krankheit auszutauschen und von den Erfahrungen der anderen zu profitieren. Sie meint: „Das geht heutzutage am Besten über eine App, mit der man sich mit anderen Betroffenen jederzeit austauschen oder eine passende Selbsthilfegruppe in der Nähe finden kann.“ „Die YES!APP“, erklärt Negin Karimian, „ist ein bisschen sowas wie Tinder oder Facebook.“ Sie wurde bereits weit über 10.000 Mal heruntergeladen und ist das Herzstück der Initiative. Mit der App kann man seine persönliche Geschichte erzählen und mit der Community teilen, andere Betroffene kennenlernen und sich in Gruppen austauschen und informieren, oder mit Expert*innen in Kontakt kommen. Auch sind über die App speziell geschulte Gesundheitsexpertinnen als YES!COACHES persönlich bei Sorgen und Problemen ansprechbar.
Ins Leben gerufen hat die Initiative Jörg A. Hoppe. Nach einer Krebsdiagose und Behandlung erlebte der Medienunternehmer, wie wichtig ihm sein Smartphone und Offenheit für den Umgang mit der Krankheit waren. Das gab ihm den Anstoß, nach einer erfolgreichen Stammzelltransplantation YESWECAN!CER ins Leben zu rufen. Damit traf er den Nerv der Online-Generation.
Es ist ihm gelungen, sehr viele Menschen um sich zu scharen, die ihn beim Umsetzen seiner Idee unterstützten: Ärztinnen und Ärzte wie Negin Karimian, aber auch Medienspezialisten und Prominente. Sie alle engagieren sich auf vielfältige Weise. Die Mediziner zum Beispiel stehen donnerstags um 18 Uhr bei einem so genannten Call-in auf Facebook zu den unterschiedlichsten Themen rund um Krebs für Fragen und Antworten bereit. Zuletzt ging es dort um Sport für Krebspatienten, Krebs und Psyche oder die richtige Hautpflege bei Krebs, aber auch um sowas Aktuelles wie die Coronaimpfung bei Krebs. Mutmacher*innen machen auf der Website ihren Kampf gegen die eigene Krebserkrankung öffentlich, um anderen zu zeigen, wie sehr es hilft, sich nicht zu verstecken. Viele ehrenamtliche Helfer und engagierte Musikerinnen und Musiker, aber auch prominente Medien-, Film- und Fernsehschaffende, Sportler, Influencer und Unternehmen, die die Mission des Gründers teilen, stehen hinter der Aktion.
Auf der Website www.yeswecan-cer.org wird das vielseitige Engagement der Initiative und die Menschen dahinter vorgestellt. Dort kann man die kostenlose YES!APP herunterladen und aktuelle Termine finden. Eine Fundgrube ist die Seite auch, was Hinweise auf Bücher, Filme oder Apps rund um das Thema Krebs angeht. Und jeder, der seine Unterstützung sichtbar machen möchte, kann ein Foto im „Mutmacher*in“-Look an die Macher der Initiative schicken und sich auf der Wall of Supporters verewigen.
Dr. Karimian macht auch auf die YES!CON aufmerksam, Deutschlands erste digitale Krebs-Convention. Sie wird nach dem großen Erfolg der ersten Auflage 2020, am 18. und 19. September 2021 ein Wochenende für Mutmacher*innen sein. Karimian empfiehlt die Teilnahme am hybriden Event – real und virtuell – sehr. Die Veranstaltung wird die größte Krebs-Convention für aktive Betroffene, Patient*innen und Influencer sein. Sie steht unter der Schirmherrschaft von Gesundheitsminister Jens Spahn und will innovative und digitale Angebote mit Interessierten zusammenbringen, um einen angst- und tabufreien Umgang mit Krebs zu schaffen.
Interessant: Sogar das Team, das die gemeinnützige Organisation am Laufen hält, setzt sich aus Menschen zusammen, die alle bereits direkt oder indirekt mit dem Thema Krebs in Berührung gekommen sind.
Auch das zeigt: Das Motto der gemeinnützigen Organisation zieht sich durch alle Ebenen: #dubistnichtallein.
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Eintrag vom 30.07.2021
Das Impfbuch für alle – online lesen
In einem handlichen, nicht mal 80-seitigen Sachbuch werden alle wichtigen Fragen zum Impfen und zu den verschiedenen Impfstoffen in leicht verständlichen Kurztexten beantwortet. Besonderes Augenmerk liegt auf der Impfung gegen COVID-19, der ein ganzes Kapitel gewidmet ist.
„Impfen für alle“ wurde vom Robert-Koch-Institut und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Zusammenarbeit mit dem Bundesgesundheitsministerium entwickelt. Sie können es hier lesen oder herunterladen. -
Eintrag vom 28.07.2021
Dringender Impf-Appell an die Bevölkerung
Wir veröffentlichen hier gerne einen dringenden Apell der Ärztekammer Berlin (ÄKB) und der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin.
„Aufgrund des aktuellen Rückgangs der Nachfrage nach COVID-19-Schutzimpfungen richten die Ärztekammer Berlin (ÄKB) und die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin und einen dringenden Appell an die Bevölkerung. „Berlinerinnen und Berliner, die bisher noch kein Impfangebot in Anspruch genommen haben, sollten dies dringend tun. Bitte lassen Sie sich gegen COVID-19 impfen. Die Pandemie ist noch nicht vorbei“, heißt es seitens der beiden ärztlichen Standesorganisationen. Die in Berlin erreichten Impfquoten von rund 47 Prozent bei den vollständig Geimpften und rund 59 Prozent bei den Erstimpfungen seien noch nicht ausreichend.
Vor allem mit Blick auf die Delta-Variante des Coronavirus (SARS-CoV-2) und den erneuten Anstieg der Infektionszahlen, aber auch auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse hinsichtlich der Corona-Spätfolgen, ist Eile geboten. „Wie wir den Medien entnehmen konnten, haben aktuelle Untersuchungen der Universität Ulm ergeben, dass allein 20 Prozent der Patient:innen, die nach einer COVID-19-Infektion unter andauernden Beschwerden leiden, mit Organschäden zu kämpfen haben. Zudem fühlte sich der Großteil der Erkrankten schlechter als vorher“, zeigt sich Dr. Burkhard Ruppert, Vorstandsvorsitzender der KV Berlin, sehr besorgt – auch hinsichtlich des jungen bzw. mittleren Alters der Erkrankten. „Ein Hinauszögern der Corona-Schutzimpfung oder gar eine Ablehnung darf es vor diesem Hintergrund nicht geben. Alle, die derzeit ein Impfangebot erhalten können, sollten dieses auch annehmen. Ohne ausreichenden Schutz rutschen wir in die vierte Welle“, so Ruppert.
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Eintrag vom 14.06.2021
Blutspenden: #missingtype – erst wenn’s fehlt, fällt‘s auf
Heute ist Weltblutspendetag und die DRK-Blutspendedienste starten eine Kampagne mit dem Schlagwort #missingtype. In der Kampagne fehlt etwas Entscheidendes: das A, das B und das O.
Mit der bundesweit angelegten Kampagne #missingtype – erst wenn’s fehlt, fällt‘s auf, machen die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) zum Weltblutspendertag am 14. Juni mit breiter Unterstützung auf die dringende Notwendigkeit von Blutspenden aufmerksam. Darüber informiert das Blutspende-Magazin auf seiner Website.
Um mehr Menschen für die Blutspende zu gewinnen, verzichten in der Woche ab dem 14. Juni viele Organisationen, Unternehmen und Personen des öffentlichen Lebens in ihren Social-Media Beiträgen auf die Buchstaben A, B und O – stellvertretend für die häufig benötigten Blutgruppen A, B und Null. Neben vielen großen Partnern aus unterschiedlichsten Branchen schließen sich ebenfalls fünf bedeutende Sportlerinnen und Sportler an. In einem Videoclip machen Fußballspieler David Alaba, Skirennläuferin Maria Höfl-Riesch, Fußballspielerin Alexandra Popp, Turner Fabian Hambüchen und Fußballspieler Mats Hummels für die gute Sache mobil.
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Eintrag vom 12.05.2021
Leben mit Krebs: Informieren und vernetzen!
Die Deutsche Krebsstiftung möchte den Erfahrungsaustausch von Krebsbetroffenen, Angehörigen und Interessierten fördern. Dazu veranstaltet sie die German Cancer Survivors Week (GCSW) der Deutschen Krebsstiftung. Sie findet vom 31. Mai bis zum 5. Juni satt. Neben dem Austaush soll auch das Thema „Leben mit Krebs“ in die Gesellschaft getragen und darüber aufgeklärt werden.
Kostenfreie Online-Sitzungen, die im Rahmen dieser Veranstaltung über eine Woche verteilt stattfinden, bieten die Möglichkeit, von überall in Deutschland aus teilzunehmen. Neben spannenden Vorträgen, etwa zu Komplementärmedizin sowie Krebs und Bewegung wird es Breakout-Sitzungen geben, in denen Betroffene ihre Fragen im Chat direkt an Expert*innen richten können. Unter anderem wird es dabei auch um Probleme bei der Existenzsicherung nach Krebs und um das Schwerbehindertenrecht gehen. Die Schirmherrschaft über die GCSW hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn übernommen.
Das Programm und die Zugangs-Links zu den Online-Veranstaltungen finden Sie auf der Website der Deutschen Krebsstiftung.
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Eintrag vom 10.05.2021
Sieben Irrtümer, die Hautkrebs verursachen können
Intensives Sonnenbaden und Solariennutzung sind die wesentlichen Risikofaktoren für Hautkrebs. Viele Menschen unterschätzen allerdings immer noch die Wirkung natürlicher und künstlicher UV-Strahlen. Bundesweit erkranken jährlich über 276.000 Menschen neu an Hautkrebs.
Diese Tumorart gehört jedoch zu den Krebsarten, gegen die man durch präventives Verhalten viel tun kann. Die Deutsche Krebshilfe und die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention e.V. (ADP) klären über sieben häufige Fehleinschätzungen auf.
Lesen Sie mehr dazu auf der Website der Deutschen Krebshilfe.
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Eintrag vom 16.04.2021
Parken ist jetzt gebührenpflichtig
Liebe Patientinnen und Patienten,
wir informieren Sie darüber, dass in der Rathenower Straße eine Parkraumbewirtschaftung eingerichtet worden ist. Parken kostet ab sofort 50 Cent je 15 Minuten.
Ihr Praxisteam
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Eintrag vom 15.04.2021
SZ-Lesempfehlung:
„Wir empfehlen allen, sich impfen zu lassen“Der bayerische Onkologe Clemens Wendtner rät Krebskranken dringend zur Impfung. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärt er warum und was Betroffene wissen sollten.
Wir empfehlen die Lektüre des ganzen Artikels. Sie finden ihn hier.
Wenn Sie noch mehr dazu wissen möchten, nehmen Sie am Patiententag des Tumorzentrums München und der Bayerischen Krebsgesellschaft teil. Dort widmet sich Professor Wendtner am Samstag, den 17. April von 12.00 bis 12.30 Uhr dem Thema „Covid-19 – was bedeutet dies für mich als Krebspatient?“.
Das Programm des Thementages, der von 9.30 bis 15.30 Uhr online und kostenlos veranstaltet wird, finden Sie auf der Website des Tumorzentrums München www.tzm-patiententag.de. -
Eintrag vom 14.04.2021
Herzlichen Glückwunsch zum zehnjährigen Dienstjubiläum!
Dieser Tage konnten wir ein besonderes Jubiläum feiern:
Unsere Mitarbeiterin Kerstin ist schon zehn Jahre in unserer Praxis beschäftigt. Vielen Dank für das Engagement und die Zuverlässigkeit!
Wir freuen uns auf die kommenden, gemeinsamen Jahre! -
Eintrag vom 30.03.2021
Praxisbesuch nur noch mit FFP-2-Maske
Liebe Patientinnen und Patienten,
ab Mittwoch, den 31. März, gilt auch in Arztpraxen in Berlin die FFP-2-Masken-Pflicht.
Wir bitten Sie, bei Ihrem Praxisbesuch eine FFP-2-Maske zu tragen.Ihr Praxisteam Onkologie Tiergarten
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Eintrag vom 03.03.2021
Darmkrebsmonat: Keine Angst vor der Darmspiegelung!
Jährlich sterben allein in Deutschland 24.596 Menschen an den Folgen einer Darmkrebserkrankung. Dabei kann man kaum einer anderen Krebsart so leicht vorbeugen. Durch Vorsorge und Früherkennung könnten nahezu alle Darmkrebsfälle verhindert oder geheilt werden.
Dank der Werbekampagne #Präventiophobie der Felix Burda Stiftung konzentriert sich die Aufmerksamkeit und Wahrnehmung in der Bevölkerung im Darmkrebsmonat März 2021 auf die Angst vor der Vorsorge.
Zum 20. Mal steht der März in ganz Deutschland im Zeichen der Darmkrebsvorsorge.
Ausgerufen von der Felix Burda Stiftung, der Stiftung LebensBlicke und dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., engagieren sich in diesem Monat Medien, Gesundheitsorganisationen, Unternehmen, Städte, Kliniken und Privatpersonen für die Darmkrebsvorsorge. Mit eindrücklichen Spots macht sich die Stiftung im Fernsehen und auf Youtube stark gegen Präventiophobie. -
Eintrag vom 07.02.2021
Wie haben Sie die Covid-19-Impfung vertragen?
Das Paul-Ehrlich-Institut hat für alle, die die Impfung gegen COVID-19 erhalten haben, die Smartphone-App SafeVac 2.0 entwickelt. Hier können Geimpfte digital Auskunft darüber geben wie sie die Impfung vertragen haben. Je mehr geimpfte Erwachsene teilnehmen und Informationen übermitteln, desto aussagekräftiger sind die entsprechenden Daten.
Mit Hilfe der App werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensiv drei bzw. vier Wochen nach jeder COVID-19-Impfung nach gesundheitlichen Beschwerden befragt. Weitere Befragungen zum gesundheitlichen Befinden erfolgen sechs und 12 Monate nach der letzten Impfung.
Eine ausführliche Erklärung und den Link zur App finde Sie auf der Seite des Paul-Ehrlich-Instituts. Die App gibt es für die Betriebssysteme Android und iOS. -
Eintrag vom 04.02.2021
Am 4. Februar ist Weltkrebstag:
COVID-19 bei KrebspatientenAm 4. Februar ist Weltkrebstag. Dieser verfolgt das Ziel, alles rund um Krebserkrankungen in die Öffentlichkeit zu rücken. Wir nehmen diesen Tag zum Anlass, Sie auf zwei hilfreiche Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie (DGHO) aufmerksam zu machen.
Ein „Faktencheck SARS-CoV-2 für Krebspatient*innen“ von Professor Dr. Marie von Lilienfeld-Toal fasst wichtige Informationen zu COVID-19 bei Krebspatient*innen zusammen.
In einem Positionspapier hat die DGHO zusammen mit anderen Fachgesellschaften und den Organisationen der Krebsselbsthilfe Argumente zusammengefasst, warum Patienten mit aktiver Krebserkrankung den kurzfristigen Zugang zur COVID-19-Schutzimpfung erhalten sollen.
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Eintrag vom 07.01.2021
Blutspenden dringend gesucht!
Akuter Blut-Engpass wegen der Feiertage! Bitte spenden Sie Blut!
Trotz der aktuellen Coronavirus-Pandemie und dem Infektionsgeschehen in Deutschland muss die reguläre Patientenversorgung mit Blutpräparaten gesichert sein.
Einige wichtige Blutpräparate sind nur sehr kurz haltbar und es müssen an jedem Werktag in Deutschland mindestens 15.000 Blutspenden gewonnen werden, um die Versorgung schwerkranker Patienten in den Kliniken lückenlos zu gewährleisten. Viele Erkrankte erhalten ihr Leben lang Präparate, die aus Spenderblut gewonnen werden.
Mittelfristig sind insbesondere Menschen mit Tumorerkrankungen, die sich in einer Chemo- oder Strahlentherapie befinden, auf die kontinuierliche Gabe von Blutpräparaten angewiesen, um die Nebenwirkungen dieser Therapien zu überstehen, informiert der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost. Wussten Sie, dass rund ein Fünftel aller benötigten Blutpräparate für Krebspatienten benötigt. werden?
Daher bitten wir Sie dringend, spenden Sie Blut, und fordern Sie gerne Freunde und Familienmitglieder zum Spenden auf.
Blutspende ist systemrelevant und auch in Krisenzeiten sicher und notwendig, um Schwerkranken und Unfallopfern helfen zu können.
Mehr Infos und Blutspendetermine auf der Seite des DRK-Blutspendedienstes Nord-Ost www.blutspende-nordost.de
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Eintrag vom 07.01.2021
Kostenfreier Online-Kurs:
Nach dem Krebs – So gelingt der Wiedereinstieg in den BerufDie Deutsche Krebsstiftung startet in Kooperation mit der Bremer Krebsgesellschaft Ende Januar 2021 einen neuen Online-Kurs für Krebsbetroffene, die nach der Erkrankung wieder arbeiten möchten.
Wer nach Krebstherapie und Reha wieder ins Arbeitsleben zurückkehren möchte, hat viele Fragen: Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Wiedereinstieg, welche Rechte und Pflichten haben Arbeitnehmer und -geber im Rahmen des betrieblichen Eingliederungsmanagements, wie spricht man über die eigene Erkrankung mit Kolleg*innen und Vorgesetzten? Expert*innen für Psychoonkologie und Sozialrecht erklären die wichtigsten Punkte im Online-Kurs anhand von Fallbeispielen und beantworten Fragen live oder im Chat, gibt die Deutsche Krebsstiftung bekannt.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung unter presse@deutsche-krebsstiftung.de wird gebeten. Zur Teilnahme sind ein Computer mit Internetzugang und ein Headset oder alternativ ein Telefon nötig.
Mehr Infos und die detaillierten Lerninhalte unter: www.deutsche-krebsstiftung.de
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Eintrag vom 31.12.2020
Für 2021 wünschen wir Ihnen alles Gute!
…und auch für 2021 gilt: Maske tragen ist tierisch einfach!
Praxis-Hund Fritzi macht es vor.Alles Gute!
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Eintrag vom 13.12.2020
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage!
Das Praxis-Team wünscht Ihnen eine schöne Advents- und Weihnachtszeit!
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Eintrag vom 02.12.2020
Patienteninformationen zum Coronavirus
Liebe Patientinnen und Patienten!
Auch wir empfehlen unseren Patienten besondere Achtsamkeit und die Beachtung der Empfehlungen der Gesundheitsbehörden.
Wir weisen aber auch daraufhin, dass die Angst vor einer Gefahr wie einer Infektion mit dem Coronavirus nicht die Bekämpfung einer existierenden Erkrankung wie Krebs beeinträchtigen darf.Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Krebsinformationsdienstes.
Aktuelle Informationen zum Coronavirus finden Sie auf den Seiten des Robert Koch-Instituts
Ihr Praxisteam
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Eintrag vom 16.11.2020
Corona und Krebs? – Krebsinformationsdienste als Ansprechpartner
Mit dem dramatischen Ansteigen der Covid-19-Neuinfektionen seit Beginn des Herbstes wächst die Sorge und das Risiko, dass es in der onkologischen Versorgung erneut zu Einschränkungen kommen könnte. Für Betroffene, die verunsichert sind und Fragen zu ihren anstehenden diagnostischen Untersuchungen, zu Therapien oder Nachsorge-Terminen haben, stehen der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums und das Infonetz Krebs der Deutschen Krebshilfe jederzeit als telefonischer oder schriftlicher Ansprechpartner zur Verfügung, wie das Deutsche Krebsforschungszentrum, die Deutsche Krebshilfe und die Deutsche Krebsgesellschaft in einer Pressemitteilung informierten.
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Eintrag vom 09.11.2020
Verständliche Gesundheitsinfos finden
gesund.bund.de, das Nationale Gesundheitsportal des Gesundheitsministeriums, bietet seit September objektive, verständliche und verlässliche Gesundheitsinformationen, damit die Nutzer gute Entscheidungen für ihre Gesundheit treffen können.
Die Ziele von gesund.bund.de sind gemäß des Trägers insbesondere:
- die Gesundheitskompetenz von Bürgerinnen und Bürgern zu fördern
- die Selbstbestimmung von Patientinnen und Patienten zu stärken
- die aktive Mitwirkung an der eigenen Behandlung und so auch den Behandlungserfolg zu unterstützen
Interessierte finden online Informationen mit Bildern, Grafiken und erklärenden Videos zu den 200 häufigsten Krankheiten. Aber auch Pflege, Prävention oder Digitalisierung stehen im Fokus, ebenso wie Unterstützung bei der Suche nach Ärzt*innen.
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Eintrag vom 04.11.2020
Monat der Männergesundheit
Die Deutsche Krebsgesellschaft widmet der Männergesundheit einen langen Beitrag. Anlass ist der Monat November, der ganz im Zeichen der Männergesundheit steht: Am 3. November ist Weltmännertag und am 19. November Internationaler Männertag. Diese Aktionstage wurden ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für die eigene Gesundheit zu verbessern. Die internationale Movember-Foundation widmet den gesamten Monat diesem Anliegen. Ihr Ziel: die Forschung zur Gesundheit von Männern global voranzubringen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Die Macher der Movember-Foundation begründen ihr Engagement so: „Unsere Väter, Partner, Brüder und Freunde stehen vor einer Gesundheitskrise, aber es wird selten darüber gesprochen. Männer sterben zu jung. Wir können es uns nicht leisten, zu schweigen.“
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Eintrag vom 05.10.2020
Sie finden uns auch auf Facebook!
Wir geben Ihnen auf unserer Facebook-Seite Einblicke in unseren Praxisalltag und informieren Sie dort über Entwicklungen in der Onkologie. Besuchen Sie uns! Wir freuen uns, wenn Sie unsere Posts liken oder teilen.
facebook.com/onkologietiergarten -
Eintrag vom 04.10.2020
Oktober ist Brustkrebsmonat
Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 70.000 Frauen und 750 Männer an Brustkrebs. Die Ursachen und Risikofaktoren für die Erkrankung sind vielfältig, doch großen Einfluss hat auch die Lebensweise. So haben stark übergewichtige Menschen ein höheres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, informiert die Deutsche Krebshilfe. Knapp ein Viertel aller Erwachsenen hierzulande ist fettleibig, fast jedes sechste Schulkind wiegt zu viel, zeigen aktuelle Zahlen des Robert-Koch-Instituts. Daher informiert die Deutsche Krebshilfe im Brustkrebsmonat Oktober über das Thema „Übergewicht und Krebs“ und gibt Tipps zum Abnehmen und Vorbeugen. Experten schätzen, dass sich etwa 40 Prozent aller Krebserkrankungen durch eine gesunde Lebensweise vermeiden lassen.
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Eintrag vom 22.07.2020
Filme für Kinder: „Wie ist das mit dem Krebs?“
Es gibt keine dummen Fragen, wenn jemand Krebs hat. Das ist die Botschaft des Kinderbuches „Wie ist das mit dem Krebs?“ von Dr. Sarah Herlofsen. Wie die Deutsche Krebshilfe berichtet, hat sie nun das Buch zum Leben erweckt und präsentiert die ersten Animationsfilme für Kinder.
Von den geplanten zwölf Filmen sind inzwischen die ersten vier realisiert. Sie beantworten die Fragen „Was ist Krebs?“ und „Gibt es ein Mittel gegen Krebs?“, erklären „Es gibt keine dummen Fragen“ und beschreiben die „Chemotherapie“. Die vier Filme zum Buch sind auf der Internetseite der Deutschen Krebshilfe zu finden unter: www.krebshilfe.de/blog/kindern-krebs-erklaeren/. Bis Ende 2020 werden die nächsten Filme entstehen.
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Eintrag vom 17.07.2020
Mit Abstand und Maske – immer noch
Erkennen Sie uns? Mit Abstand und Maske…
Die Masken sind selbstgenäht, extra für unsere Mitarbeiter! -
Eintrag vom 27.06.2020
Unser Praxis-Team war hoch oben unterwegs
Dieses Jahr ging unser Sommer-Praxis-Ausflug nach Beelitz – Baum und Zeit – Baumkronenpfad Beelitz-Heilstätten. Natürlich auch hier mit Maske. Und mit Helm. Schön war’s!
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Eintrag vom 01.02.2020
Weltkrebstag am 4. Februar: Patient ist die ganze Familie
Die Diagnose Krebs verändert nicht nur schlagartig das Leben eines Betroffenen, sondern auch das von Familie und Freunden. Angehörige leiden oft im Stillen: Sie haben Ängste und Sorgen, wollen aber für den Erkrankten stark sein und stellen ihre eigenen Bedürfnisse zurück. „Die Deutsche Krebshilfe unterstützt Krebsbetroffene und ihre Angehörige gleichermaßen“, betont Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, in einer Pressemitteilung anlässlich des Weltkrebstages 2020, der am 4. Februar zum 20. Mal begangen wird. „Wir zeigen auf, wo die Familie und andere Bezugspersonen praktische, soziale und psychologische Hilfe finden.“ Zudem setzt sich die Deutsche Krebshilfe dafür ein, dass die Bedürfnisse von Angehörigen in der Öffentlichkeit stärker wahrgenommen werden. Mehr Infos auf der Seite der Deutschen Krebshilfe.
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Eintrag vom 03.01.2020
Ihr neuer Vorsatz: „2020 bewege ich mich mehr!“
„2020 bewege ich mich mehr!“ – Ein gesundheitsbewusster Vorsatz, mit dem viele Menschen ins neue Jahr starten. Die Deutsche Krebshilfe unterstützt diese Absicht. „Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, sein Leben – auch in der kalten Jahreszeit – bewegungsreich zu gestalten, beispielsweise mit Wandern und Schwimmen. Aber auch andere Alltagsaktivitäten, bei denen Sie täglich etwas ins Schwitzen kommen, tun Körper und Seele gut und reduzieren das Krebsrisiko“, so Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe.
Gemeinsam mit dem DOSB, der Deutschen Sporthochschule Köln und dem Deutschen Behindertensportverband macht die Deutsche Krebshilfe auf die wichtige Bedeutung von „Sport und Bewegung“ in der Krebsprävention, bei Betroffenen und in der Nachsorge aufmerksam und gibt auf ihrer Website viele hilfreiche Tipps und Informationen.
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Eintrag vom 15.12.2019
Kostenfreier Online-Kurs:
Nach dem Krebs – So gelingt der Wiedereinstieg in den BerufDie Deutsche Krebsstiftung bietet in Kooperation mit der Bremer Krebsgesellschaft ab Januar 2020 einen Online-Kurs für Krebsbetroffene an, die nach der Erkrankung wieder arbeiten möchten. Kursstart ist am 22. Januar.
Wer nach Krebstherapie und Reha wieder ins Arbeitsleben zurückkehren möchte, hat viele Fragen: Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Wiedereinstieg, welche Rechte und Pflichten haben Arbeitnehmer und -geber im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements, wie spricht man über die eigene Erkrankung mit Kolleg*innen und Vorgesetzten? Unsere Expert*innen für Psychoonkologie und Sozialrecht erklären die wichtigsten Punkte im Online-Kurs anhand von Fallbeispielen und beantworten Fragen live oder im Chat. Der Kurs ist in fünf Module aufgeteilt, die einzeln oder in Kombination buchbar sind. Mehr Infos und Anmeldung auf der Website der Deutschen Krebsstiftung. -
Eintrag vom 14.12.2019
Individuelle Therapiekonzepte für Myelom-Patienten finden
Für Patienten mit multiplem Myelom ist es wichtig, das jeweils beste individuelle Therapiekonzept zu finden, berichtet Professor Monika Engelhardt in einem Video-Interview von der Jahrestagung 2019 der Deutschen, Österreichischen und Schweiz erischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO). Aber auch darüber hinausgehende unterstützende Behandlungen seien wichtig. Die Expertin erläutert außerdem die verschiedenen Formate des DGHO, die sich mit der Verbesserung der Patientenversorgung beschäftigen.
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Eintrag vom 02.10.2019
Tipps der Deutschen Krebshilfe im Brustkrebsmonat Oktober
Mit weniger Alkohol das Brustkrebsrisiko senken, so lautet das Motto der Deutschen Krebshilfe im Brustkrebsmonat Oktober.
Während die Gefahren des Rauchens als hoher Risikofaktor für Krebserkrankungen hinlänglich bekannt sind, werden dem Alkohol häufig sogar gesundheitsfördernde Wirkungen nachgesagt, informiert die Deutsche Krebshilfe in einer Pressemitteilung. Dabei ist Alkohol vor allem eins: ein Zellgift, das fast alle Körperzellen und Organe schädigen kann. Regelmäßiger Konsum steigert das Risiko für verschiedene Krebserkrankungen, darunter auch Brustkrebs. Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. „Der sorglose Umgang kann nur bedeuten, dass der Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Krebs zu wenig bekannt ist oder verdrängt wird“, so Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. „Wir nehmen den Brustkrebsmonat daher zum Anlass, zu einem bewussteren Umgang mit Alkohol zu ermutigen.“
Hier gibt es Tipps zum sorgsamen Umgang mit Alkohol. -
Eintrag vom 27.07.2019
Was hab’ ich? – Befunde für Patienten verständlich erklärt
Wer kennt das nicht: Man ist beim Arzt, bekommt seinen Befund mitgeteilt und versteht kaum, worum es eigentlich geht. Das Internet-Portal Was hab’ ich? schafft Abhilfe: Hier werden medizinische Befunde kostenlos in eine für Laien leicht verständliche Sprache übersetzt.
Dazu laden die Nutzer unter www.washabich.de ihren medizinischen Befund anonym hoch oder senden ihn per Fax ein. Die Übersetzung wird innerhalb weniger Tage von einem Team aus Medizinstudenten höherer Semester erstellt. Bei komplexen Befunden steht den Studenten ein Fachärzteteam beratend zur Seite. Der Patient kann die Übersetzung anschließend passwortgeschützt online abrufen. So können Patienten den ärztlichen Befund und die sich daraus ergebenden möglichen Folgen besser einschätzen.
Die Mediziner arbeiten ehrenamtlich für Was hab’ ich? und bereiten sich damit engagiert und praxisnah auf ihr Berufsleben vor.
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Eintrag vom 28.06.2019
Ab sofort Darmkrebs-Screening für alle ab 50
Seit dem 1. Juli gilt das neue Einladungsverfahren zum Darmkrebsscreening für Männer und Frauen. Jeder gesetzlich Versicherte ab 50 Jahren erhält nun eine persönliche Einladung zur Darmkrebsvorsorge.
Die Einladungsschreiben werden, wie der Krebsinformationsdienst berichtet, von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen an ihre Versicherten verschickt – Privatversicherte haben auch Anspruch auf die Leistungen der gesetzlichen Krebsfrüherkennung, die in Richtlinien des G-BA festgelegt sind. Dem erstmaligen Schreiben nach dem 50. Geburtstag folgen weitere Einladungen jeweils mit Erreichen des Alters von 55, 60 und 65 Jahren, sofern Versicherte den Folgeeinladungen nicht widersprechen. Dem Schreiben liegt eine Versicherteninformation bei. Mehr Infos gibt es beim Krebsinformationsdienst. -
Eintrag vom 09.05.2019
Erhalt der Fruchtbarkeit bei jungen Krebspatienten jetzt gesetzlich anerkannt
Eine gute Nachricht: Mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG), das voraussichtlich Mitte Mai 2019 in Kraft tritt, fallen die Kosten für fruchtbarkeitserhaltende Maßnahmen für junge Patientinnen und Patienten mit Krebs in die Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenkassen. Die Regelung geht auf eine Initiative der DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. und der Deutschen Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs (DSfjEmK) zurück, die darauf mit einer Pressemeldung aufmerksam machen.
80 Prozent der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Krebs können heute geheilt werden. Trotz dieser guten Chancen können viele junge Patientinnen und Patienten kein normales Leben führen. Denn sowohl die Krebserkrankung selbst als auch ihre Behandlung wie Chemo- oder Strahlentherapie können zu Langzeitfolgen führen, u. a. zum Verlust der Fruchtbarkeit. Zwar ist es möglich, durch Maßnahmen wie der Kryokonservierung von Ei- und Samenzellen sowie von Keimzellgewebe die Chance auf eigene Kinder zu erhalten. Bisher mussten die jungen Patientinnen und Patienten (oder ihre Angehörigen) jedoch selbst für die Finanzierung aufkommen. Dabei waren viele der Betroffenen nicht in der Lage, die notwendigen Mittel von bis zu 4.300 Euro aufzubringen.
Bevor die Kosten für die Kryokonservierung in der täglichen Praxis von den Kassen übernommen werden, muss der Gemeinsame Bundesausschuss allerdings noch eine Richtlinie erlassen. -
Eintrag vom 04.03.2019
Es gibt kein zu jung für Darmkrebs. Rede mit Deiner Familie!
Zum 18. Mal steht der März in ganz Deutschland im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. Ausgerufen von der Felix Burda Stiftung, der Stiftung LebensBlicke und dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., engagieren sich in diesem Monat Medien, Gesundheitsorganisationen, Unternehmen, Städte, Kliniken und Privatpersonen für die Darmkrebsvorsorge.
Dank der Werbekampagne der Felix Burda Stiftung unter dem Motto „Es gibt kein zu jung für Darmkrebs. Rede mit Deiner Familie!“ konzentriert sich die Aufmerksamkeit und Wahrnehmung in der Bevölkerung im Darmkrebsmonat März 2019 auf dieses Thema. Thematisiert wird das familiäre Risiko für diesen Krebs und will dazu animieren, über Vorerkrankungen in der Familie zu reden.
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Eintrag vom 04.02.2019
Am 4. Februar ist Weltkrebstag
Anlässlich des Weltkrebstages, der alljährlich am 4. Februar begangen wird, ruft die Welt-Krebsorganisation (UICC) unter dem Motto „Ich bin und ich werde“ dazu auf, sich über die Möglichkeiten der Krebsprävention und der Krebsfrüherkennung sowie die aktuellen Entwicklungen auf den Gebieten der Diagnose, Therapie und Nachsorge verstärkt zu informieren. Denn, so informiert die Deutsche Krebshilfe: Allein in Deutschland erkranken jährlich etwa 500.000 Menschen neu an Krebs. Experten schätzen, dass etwa die Hälfte dieser Krebsfälle durch einen gesunden Lebensstil vermieden werden könnte. Dazu gehört ein rauchfreies Leben, regelmäßige Bewegung und ein normales Körpergewicht, ein geringer Alkoholkonsum, ausreichender Schutz vor UV-Strahlung der Sonne sowie ein Verzicht auf Solarienbesuche. Über Vorbeugung und Krebsfrüherkennung kann man sich zum Beispiel auf der Website des Krebsinformationsdienstes informieren.
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Eintrag vom 14.01.2019
Wichtige Fakten zu Kinderwunsch und Krebs
Für junge Krebspatientinnen und -patienten sind die Themen Kinderwunsch und Krebs wichtig. Sie müssen sich darüber viele Gedanken machen. Denn nicht selten führen Krebstherapien zu irreversibler Schädigung gesunder Organe oder Zellen – bis zum Verlust der Fruchtbarkeit. Wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist, nach Abschluss der Therapie auf natürlichem Wege Kinder zu bekommen, können Vorkehrungen getroffen werden. Ob sie eine Familie gründen oder noch weitere Kinder haben möchten, mit dieser Frage müssen sich junge Krebspatientinnen und -patienten vor einer Krebstherapie auseinandersetzen – also unmittelbar nach der Diagnose. Erfahren Sie alles Wissenswerte dazu in einem Schwerpunktthema der Deutschen Krebsgesellschaft im ONKO-Internetportal.
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Eintrag vom 15.10.2018
Laufen für OnkoRat bei sommerlichen Temperaturen
Dieses Jahr war von sommerlichem Sonnenschein beschienen, was genau ein Jahr zuvor in Sturm Xavier untergegangen war: Patienten unserer Praxis, Praxis-Mitarbeiter und Freunde von OnkoRat Berlin liefen am 14. Oktober 2018 beim OnkoWalk im Rahmen des 53. Dr.-Christian-Pfeil-Gedächtnislaufs im Grunewald mit und hatten viel Freude.
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Eintrag vom 02.10.2018
Medizin-Nobelpreis für Krebsforscher
Die beiden Immunforscher Tasuku Honjo aus Japan und der Amerikaner James Allison bekommen den diesjährigen Medizin-Nobelpreis. Sie erforschten Rezeptoren auf T-Zellen. Ihr Ziel war, das menschliche Immunsystem so fit zu machen, dass es als körpereigene Waffe in der Krebstherapie eingesetzt werden kann. Durch die von ihnen gefundenen Checkpoint-Inhibitoren wurde die Immuntherapie zur vierten Säule der Krebstherapie – neben der klassischen Chemotherapie, der Operation und dem Bestrahlen. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Eintrag vom 01.10.2018
150 Herzen für das Krankenhaus Waldfriede
Unser Hinweis auf den heutigen Welt-Brustkrebstag, mit dem alljährlich das Bewusstsein für Brustkrebs aufrecht erhalten werden soll: Säcke voller Herzkissen, die durch Patientinnen unserer Praxis und von fleißigen Näherinnen im Stoffladen smilla genäht und gestopft wurden, brachten Dr. Dorothea Kingreen und die Organisatorin der Herzkissenaktion, Claudia Evers, persönlich ins Krankenhauses Waldfriede in Zehlendorf. Dort können sich nun Patientinnen des Brustzentrums auf 150 Kissen freuen. Die bunten und weichen Kissen werden verschenkt, um in bedrückenden Zeiten Freude zu spenden.
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Eintrag vom 20.08.2018
rbb-Beitrag: Bewegung hilft gegen Krebs
Bewegung kann vor, während und nach einer Krebsbehandlung den Krankheitsverlauf und das subjektive Befinden deutlich verbessern. Das haben Studien ergeben. Und deshalb motivieren wir unsere Patient*innen immer wieder, an Bewegungskursen teilzunehmen.
Wie genau Bewegung Krebspatienten helfen kann und wo vielleicht auch die Grenzen liegen, darüber sprach „rbb Praxis“ mit dem Sportwissenschaftler Privatdozent Dr. Freerk Baumann, Leiter der Arbeitsgemeinschaft Onkologische Bewegungsmedizin am Centrum für Integrierte Onkologie in der Uniklinik Köln. Lesen Sie dazu hier.
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Eintrag vom 19.07.2018
Hier finden Sie Informationen zur Unterstützung Angehöriger in der Pflege von Verwandten
Die Website „Wege zur Pflege“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zeigt viele interessante Möglichkeiten auf, wie pflegende Angehörige Unterstützung bekommen können. Dort heißt es: „Die meisten pflegenden Angehörigen brauchen in der Phase, in der sie Familie, Pflege und Beruf vereinbaren müssen, vor allem mehr zeitliche Flexibilität. Das Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf berücksichtigt die Individualität jeder Pflegesituation“. Die Seite klärt z.B. auf über die Möglichkeit des Fernbleibens vom Arbeitsplatz in dringenden Pflegesituationen, über Lohnersatzleistungen, den Rechtsanspruch auf Freistellung, zinslose Darlehen oder die Begleitung in der letzten Lebensphase.
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Eintrag vom 30.03.2018
Krebs im Alter: Spezielle Bedürfnisse und spezielle Therapien
Ältere Krebspatienten müssen anders therapiert und versorgt werden als jüngere. Nicht nur bietet der Körper im Alter eine größere Angriffsfläche für Krebserkrankungen als ein junger. Auch die beiden zum Abbau der Chemotherapie wichtigsten Organe Niere und Leber sind im fortgeschrittenen Alter geschwächt. Anders als jüngere Menschen leiden ältere häufig an zusätzlichen körperlichen Beschwerden. Hinzu kommen längere Erholungszeiten.
Erfahren Sie mehr darüber, wie eine Krebstherapie den besonderen Bedürfnissen älterer Patienten gerecht werden kann. Ein wichtiges Thema, denn statistisch gesehen werden die Menschen in Deutschland immer älter. Mit der steigenden Lebenserwartung steigt auch die Zahl der älteren Menschen, die an Krebs erkranken. Den Besonderheiten einer Krebserkrankung und -therapie im Alter widmet sich das ONKO-Internetportal im Monatsthema Mai.
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Eintrag vom 13.03.2018
Rote Hosen gegen Darmkrebs
Im Darmkrebsmonat März erlauben wir uns einen Hinweis auf einen besonderen Verein. Der Verein „Rote Hosen“ engagiert sich seit einigen Jahren dafür, dass die Darmkrebsprävention auch unter jungen Menschen Thema wird. Er sammelt Spenden, startet virale Online- und Druckkampagnen sowie Werbekampagnen in öffentlichen Toiletten, um auf das Thema Darmkrebs und Prävention dort hinzuweisen, wo junge Menschen unterwegs sind. Die „Rote Hose“ soll dabei ein weltweit bekanntes Symbol für das Thema Darmkrebs werden. 2015 wurden Vereinsgründerin Petra Thomas und der Verein dafür mit dem Felix Burda Award in der Kategorie „Engagement des Jahres“ ausgezeichnet.
Mit Aktionen wie dieser engagiert sich „Rote Hosen“.Link zum Video:
www.youtube.com/watch/?v=bxpcKbBuZV8
Bitte beachten Sie die Datenschutz-Hinweise von YouTube.
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Eintrag vom 29.01.2018
Säcke voller Herzen
Über 120 Herzkissen freut sich das Brustzentrum der DRK-Kliniken Berlin-Westend (Leitung Dr. Ursula Makowiec). Dr. Antje Koschuth (re.) übergab im Januar an Brustschwester Angelika Wall und die Sekretärin des Brustzentrums, Birgit Kuschmirz, drei große Säcken, aus denen bunte Kissen quollen. Die Kissen waren im Herbst im Nähkontor in Prenzlauer Berg und bei Smilla in Schöneberg genäht und gestopft worden. Zu Jahresbeginn hatte sich eine Gruppe engagierter Hobby-Näherinnen dran gemacht, ihnen den „letzten Schliff“ zu geben und sie zuzunähen. Die weichen bunten Kissen mit den langen Ohren werden nun den Patientinnen des Brustzentrums geschenkt. Sie bieten den Patientinnen in bedrückenden Zeiten Entlastung und sollen ihnen Freude machen.
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Eintrag vom 10.01.2018
Krebsgesellschaft: Tipps für Haut und Haare
Krebserkrankungen und deren Behandlung können Spuren an Haut und Haaren hinterlassen. Passend zu unserem Haut und Haare-Workshop gibt die Deutsche Krebsgesellschaft hilfreiche Hinweise, wie Krebspatienten körperlichen Veränderungen durch Haarersatz oder andere Maßnahmen wirksam begegnen können. Die Tipps finden Sie hier.
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Eintrag vom 08.12.2017
Wir wünschen eine schöne Adventszeit!
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Eintrag vom 26.10.2017
Patientenleitlinien helfen beim Verstehen
Jeder, der sich an Entscheidungen über seine Krebsbehandlung beteiligen will, sollte sich vorher gut über seine Krankheit informieren. Dabei helfen Patientenleitlinien. Diese sind Entscheidungs- und Orientierungshilfen und basieren auf denselben Informationsgrundlagen wie die der Ärzte. Sie übersetzen die medizinischen Informationen in verständliche Sprache, so dass Sie Ihre Krankheiten, Untersuchungs- und Behandlungsmethoden besser verstehen. Patientenleitlinien werden von Ärzten und Gesundheitsfachleuten entwickelt und regelmäßig aktualisiert.
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Eintrag vom 12.10.2017
Unser Onko-Walk fiel aus
Es war nun schon Tradition: Patienten unserer Praxis, Praxis-Mitarbeiter und Freunde von OnkoRat Berlin wollten am 8. Oktober 2017 beim OnkoWalk im Rahmen des 52. Dr.-Christian-Pfeil-Gedächtnislaufs im Grunewald mitlaufen. Sie hatten lange dafür trainiert. Doch der Sturm Xavier machte alle Hoffnungen auf einen schönen Lauftag zunichte. Das Forstamt sperrte den Wald, der Lauf wurde abgesagt. Schade. Dann trainieren wir jetzt einfach schon für 2018…
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Eintrag vom 20.09.2017
Brustkrebsmonat Oktober: Bewegung gegen Krebs
„Frauen, die regelmäßig Sport treiben, senken ihr Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, um durchschnittlich 20 bis 30 Prozent“, erläutert Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Krebshilfe anlässlich des Brustkrebsmonat Oktober. „Wenn dennoch Krebs auftritt, haben Patientinnen, die vor ihrer Erkrankung regelmäßig Sport getrieben haben, wahrscheinlich ein geringeres Rückfallrisiko.“ Er erklärt, dass auch in der Phase der Krebsnachsorge Sport für das körperliche und das seelische Wohlbefinden von Krebspatienten wichtig sei. Gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund hat die Deutsche Krebshilfe Informationsmaterial dazu entwickelt. Bewegung bei Krebs hilft, das sagen wir schon seit langem und laden Sie daher zu unseren regelmäßigen Bewegungskursen im Freien und zu QiGong ein.
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Eintrag vom 17.09.2017
Können Apps bei Vorsorge und Krebstherapie unterstützen?
Gesundheits-Apps sind auf dem Vormarsch. Auch zum Thema Krebs gibt es einige Smartphone-Programme, die Gesunde bei der Vorbeugung und Patienten bei der Therapie unterstützen sollen. Noch ist der Markt für Apps zum Thema Krebs überschaubar. Doch trotzdem ist Vorsicht geboten: Nicht jede App ist wirklich nützlich. In seinem Monatsthema liefert das ONKO-Internetportal einen Überblick über aktuelle Krebs-Apps und gibt Tipps zu deren Nutzung.
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Eintrag vom 19.05.2017
Zurück im Leben! – German Cancer Survivors Day 2017
Immer mehr Menschen leben mit Krebs oder nach Krebs. Zurück im Leben wagen sie den beruflichen Neustart, sind sportlich oder künstlerisch aktiv. Ihre Geschichten über das Kämpfen und Hoffen, über Sinnsuche und Neuanfang sind Hommages an das Leben.
Die Deutsche Krebsstiftung hatte am 1. Juni zum German Cancer Survivors Day 2017 (GCSD 2017) nach Berlin eingeladen. Dort schilderten Betroffene ihre ganz persönlichen Erfahrungen – in Interviews und im Gespräch mit Ärzten und Parlamentariern.
Sie wollen Mut machen, mit der Krankheit Krebs selbstbewusst umzugehen und sie in den Alltag zu integrieren. Spannende, ermutigende Interviews mit Betroffenen vom GCSD können Sie hier sehen.
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Eintrag vom 21.01.2017
Was Sie uns schon immer fragen wollten!
Eine Krebserkrankung ist immer auch mit vielen Fragen verbunden. Um es Ihnen ein wenig einfacher zu machen, haben wir Ihnen auf unserer Webseite unter dem Reiter »Informationen« ein paar Fragen zusammengestellt, auf die Sie vielleicht gerne Antworten von uns hätten. Fragen Sie uns!
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Eintrag vom 20.01.2017
Online-Info: »Infonetz Krebs«
Wer mit der Diagnose Krebs konfrontiert wird, hat viele Fragen. Oft wünscht man sich neben der Beratung des Arztes noch weitere Experten, denen man Fragen stellen kann. Dafür hat die Deutsche Krebshilfe gemeinsam mit der Deutschen Krebsgesellschaft als Beratungsangebot das »Infonetz Krebs« eingerichtet.
Dort geben Experten unter der Telefonnummer 0800 - 80 70 88 77 telefonisch Betroffenen und deren Angehörigen kostenlos patientennahe Informationen. Das Beratungsangebot ist als zusätzlicher Service gedacht und soll den Patienten dabei unterstützen, aktiv und informiert an seiner Behandlung teilzuhaben. Zahlreiche Experten haben viele tausend wissenschaftliche Artikel, Studien, Gesetzestexte und Erfahrungsberichte von Betroffenen gesichtet und analysiert. Die Datenbank des »Infonetz Krebs« umfasst somit den heutigen Wissensstand in der Onkologie. Informationen gibt es auf der Webseite www.infonetz-krebs.de.
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Eintrag vom 12.07.2015
Helfen ätherische Öle gegen Krankheiten?
Wir empfehlen die Lektüre eines interessanten Artikels auf Spiegel-Online vom 7.6.2014. Er beschäftigt sich mit der Wirkung ätherischer Öle gegen Krankheiten. Dabei geht es auch um Krebs.
Lesen Sie mehr auf www.spiegel.de. -
Eintrag vom 10.04.2015
Spiegel-Artikel über eine Zweithaarspezialistin
Unser Lesetipp: Auf Spiegel online (15.9.2014) beschreibt ein informativer Artikel eine Zweithaarspezialistin in Hamburg.
Wir bieten regelmäßig Kurse in unserer Praxis an, die sich Perücken und Tüchern und Schminken widmen. -
Eintrag vom 25.03.2015
Viel trinken bei der Krebstherapie – aber was?
Viel trinken ist wichtig. Mindestens eineinhalb bis zwei Liter pro Tag sollten es sein. Die meisten Menschen halten sich inzwischen auch an diese Empfehlung – das zeigt der zwölfte Ernährungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Doch wie sieht es bei einer Krebserkrankung aus? Muss man mehr trinken? Und wenn ja, was ist das richtige Getränk?
Das »Aktuelle Thema« des Krebsinformationsdienstes zeigt, worauf Patienten achten sollten, und bietet Linktipps zum Weiterlesen. Lesen Sie hier mehr dazu. -
Eintrag vom 11.01.2015
»Stadtplan Gesundheitsförderung«:
Senatsverwaltung für Gesundheit und SozialesSport tut gut. Gesunden wie Kranken, Jungen wie Alten. Daher informieren wir Sie hier seit langem über spezielle Kurse für Krebskranke. Doch vielleicht will auch Ihre Familie oder wollen Ihre Freunde Sport treiben und so Ihre Gesundheit stärken? Sie suchen ein Bewegungsangebot oder einen Sportverein in Ihrer Nähe, Sie wollen Krankheiten vorbeugen oder suchen Hilfe in einer schwierigen Lebenslage?
Dann sind Sie auf dem Portal »Stadtplan Gesundheitsförderung« der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Berlin genau richtig. Denn zu diesen Fragen bietet Ihnen die Datenbank mit vielen Suchoptionen nach Angeboten oder nach Anbietern die Antwort. Und zu Fragen rund um die Prävention und Gesundheitsförderung bietet Ihnen die umfangreiche, nach Themenschwerpunkten geordnete Textsammlung Orientierung, Information und viele hilfreiche Links und Kontaktadressen.
Lesen Sie hier mehr dazu. -
Eintrag vom 17.09.2014
DKG: Gruppe oder Chat? Selbsthilfe für Krebspatienten
Mit der Diagnose Krebs ändert sich im Leben von Betroffenen und Angehörigen von heute auf morgen alles. Viele Fragen müssen schnell geklärt werden. Wer bietet in dieser Situation Rat und Hilfe? Die Deutsche Krebsgesellschaft stellt in ihrem Monatsthema Möglichkeiten zur Selbsthilfe vor. Interessierte erfahren, was Selbsthilfegruppen leisten und wie man die richtige Gruppe finden.
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Eintrag vom 10.09.2013
Pflege- und Schönheitstipps für Haut und Haare
Sichtbare Folgen von Krebstherapien wie Haarverlust oder Narben können das Selbstwertgefühl stark beeinträchtigen. Schon einfache Tipps und Tricks können helfen, sich attraktiver zu fühlen – und auch die Gewissheit, dass die meisten Veränderungen nur vorübergehend sind. Mehr dazu erfahren interessierte Leser und Betroffene im Internetportal der Deutschen Krebsgesellschaft. Wie es praktisch geht, kann man in den Kursen unserer Praxis erfahren, wenn es um Schminken, Pflegen, Cremen, Perücken und Tücher geht.
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Eintrag vom 30.08.2013
Wie Ingwer Krebspatienten hilft
Viele Krebspatienten leiden unter den Nebenwirkungen einer Chemotherapie: Übelkeit und Erbrechen. Heute gibt es wirkungsvolle Medikamente dagegen, aber viele Betroffene vertrauen zusätzlich auf die magenberuhigende Wirkung der Ingwerwurzel. Bis jetzt war unklar, wie Ingwer eigentlich wirkt. Wissenschaftler aus Heidelberg konnten das Rätsel nun lösen: Die Inhaltsstoffe des Ingwer hemmen bestimmte Botenstoffe des Brechzentrums im Gehirn. Diese Erkenntnisse ermöglichen der Ingwerwurzel den Einsatz in der klinischen Praxis. Mehr finden Sie auf der Seite der Deutschen Krebshilfe.
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Eintrag vom 14.04.2012
DKG: Personalisierte Krebsmedizin
Die Begriffe »individualisiert«, »maßgeschneidert«, »personalisiert« oder »zielgerichtet« in Zusammenhang mit einer Krebsbehandlung sind heute in aller Munde. Sie stehen als Synonym für moderne Medizin. Personalisierte oder individualisierte Therapie klingt nach Zauberwort und Heilsversprechen. Die Deutsche Krebsgesellschaft erläutert auf ihrer Homepage, was wirklich dahintersteckt.
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Eintrag vom 08.02.2012
Informationen zu Krebsarten
Wir empfehlen die Webseite der Deutschen Krebsgesellschaft. Dort finden Patienten und Interessierten umfangreiche Informationen zu vielen Krebsarten. Mit Hilfe eines wissenschaftlichen Beirates werden die Texte regelmäßig auf dem neuesten Stand gehalten.
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Eintrag vom 01.08.2011
Informationen im Internet
Die DGHO, die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie hat ihr Wissensportal www.onkopedia.com erweitert. Das Onlineangebot bietet Patienten mit Krebs- und Bluterkrankungen eine schnelle, transparente und verlässliche Quelle für alle Fragen rund um die Themen Untersuchung, Behandlung, Nebenwirkungen und Nachsorge. Ein kleiner Videofilm führt in die Homepage ein. Wir empfehlen diese Website zusammen mit vielen anderen Links auch in unserer Link-Liste hier auf unserer Homepage. Dort haben wir viele Websites zusammengestellt, die wir für informativ halten.
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Eintrag vom 20.07.2011
Wir haben Krebs – Hilfe für Angehörige von Krebskranken
Eine Krebsdiagnose stellt auch das Leben der Angehörigen völlig auf den Kopf. Zur Mehrbelastung im Alltag kommt die Unsicherheit im Umgang mit dem Kranken, den Bekannten, Arbeitskollegen und Nachbarn. Eigene Bedürfnisse treten schnell in den Hintergrund, wenn Angehörige nur noch funktionieren müssen. Die Deutsche Krebsgesellschaft widmet sich auf ihrer Homepage dieser schwierigen Situation, zeigt Möglichkeiten zur Bewältigung auf und gibt Tipps, damit Angehörige nicht selbst zu Patienten werden.